Hier ist er also, der erste Post. Noch ist hier nicht viel los. Es stehen noch Seminare und Vorbereitung an, bevor es im Oktober auf Tour geht. Spätestens dann wird es hier aber betriebsamer. Auf der rechten Seite stehen Links zu anderen Seiten. Im Moment zur Allianz Mission und unserem Instagram Account. Schaut gerne mal vorbei! Bis bald, euer Tour Team
Mellia- An der Außengrenze Europas. So wenig Zeit ist vergangen und so viel ist passiert. Verrückt. Wir befinden uns schon wieder auf der Rückreise. Die Fähre legt gerade vom Hafen ab. Die Zeit war anders als erwartet, aber trotzdem so gut und gesegnet. Am 8.05 sind wir um 8:00 in Melilla angekommen. Ein bisschen müde aber voller Abenteuerlust. Melilla ist eine spanische Enklave und befindet sich an der Nordküste Afrikas. Den Tag starteten wir in einem schönen Cafe an der Strandpromenade. „Un Cafe con leche porfavor.“ Es war spannend die verschiedenen Menschen zu beobachten und einen Eindruck vom Stadt Leben zu bekommen. Auf der einen Seite sah man viele Frauen mit langen Gewändern und Kopftüchern, die die Gesichter verschleierten. Auf der andern Seite wurde die Freizügigkeit der Europäer sichtbar. Trotzdem trafen uns viele Blicke. Schließlich stachen wir durch unsere Blonde Haarfarbe herraus. So manche Blicke lösten bei mir Unbehagen aus. Ich fühlte mich dennoch sicher und ü
Hallo ihr lieben, So wie ihr wisst, sind wir jetzt in Griechenland. Dort gab es in manchen Gegenden letzten Sommer große Waldbrände. Einer war in der Stadt Marti und endete in einer Katastrophe. Es kamen ungefähr 100 Menschen um und es wurden zahlreiche Häuser vernichtet. Wie das passieren konnte? Durch sehr viele Dinge, die zusammen kamen. Erstens durch lange Trockenheit, die wir ja auch bis in Deutschland gespürt haben. Dazu kamen dann starker Wind, wodurch das Feuer sich sehr schnell verbreiten konnte. Die Menschen wurden evakuiert, aber auch da gingen Sachen schief. Das Meer, als Fluchtort, ist eigentlich ganz nah, aber durch die schlechte Infrastruktur leider schlecht erreichbar. Die Menschen mussten also woanders hin flüchten. Dafür gab es Informationen von den Autoritäten, nur waren diese nicht immer korrekt. Dadurch wurden viele Menschen aufeinmal vom Feuer eingeschlossen. Das ganze dauerte nur 1,5 halb Stunden. Eine Frau, die auch im Altenheim arbeitet, erzählte uns, das
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