Review Brixen


Brixen oder auf Italienisch Bressanone wurde unser Zuhause für die nächsten 5 Tage. Diese Stadt liegt auch in Süd-Tirol. Hier findet man:
• eine FEG
• ein Dömchen
• gutes Eis
• viele, viele Berge

Auf dem Hinweg, fuhren wir nur eine Stunde. Das war ganz schön spannend durch ein neues Warnlämpchen was auf einmal auf flackerte. Beim Nachschlagen kam raus dass es auf einen Motorschaden hinwies… Weil es noch nicht rot war, fuhren wir weiter und kamen gut an. Den nächsten Tag besuchten wir eine Werkstatt. Scheinbar hatte ein Marder 2 Kabel von unseren Challenger angeknabbert... Doch nach einer schnellen Reparatur ging es unserem Challenger wieder gut und war er wieder voll einsatzbereit.

Den ersten Tag besuchten wir die Missionarin vor Ort. Wir aßen zusammen und spielten Dix It. Manchmal war es leichter um einander ein zu schätzen, manchmal schwerer… Gleichzeitig konnten wir auch endlich duschen und Kleider waschen. Das tat gut nach einer Woche ohne Dusche.

Weiterer Luxus bestand hier aus gratis Wlan vor der Bibliothek. Rundbrief schreiben oder Skypen, war schön in der Sonne. Der Platz stelte sich als Pausenhof heraus. Das war ganz lustig, weil die Kinder fanden unsere Laptops natürlich höchst interessant und es entstanden lustige Gespräche.

Dienstagabend machten wir zusammen mit Leuten aus der Gemeinde eine Gebetswanderung. Wir liefen zu wichtige Gebäude wie zum Beispiel der Schule und baten dann für dieses Bereich der Stadt, wie in dem Beispiel die Kinder und Lehrer. Das war schön und sehr ermutigend.

Die Zeit war besonders gut für das Team Building und um uns immer mehr an einander und an unseren neuen Alltag zu gewöhnen. Wir Mädels schliefen zu dritt auf einem U-förmigen Sofa. Da musste der ein oder andere Nachts auch mal versehentliche Kopfstöße oder Schläge einstecken…


Wir hatten auch viele Möglichkeiten um die Wunderschöne Umgebung von Brixen zu erkunden. So machten wir eine Wanderung mit Ausblick auf die Dolomiten. Wir übten mit der Drohne und machten wunderschöne Aufnahmen. Auch Stille Zeit konnten wir umgeben von Bergen machen. Was für ein Segen und wie schön ist Gottes Schöpfung!



Auch die Stadt Meran besuchten wir. Gutes Wetter am Start, sorgte für sehr gute Stimmung. Wir wanderten über den Sissy-Weg zur Burg. Es gab leckere Pizza und Eis. Auch entdeckten wir ein neues Teamhobby; Spielplatz kucken. Gut zum Ausruhen und lustig um zu diskutieren ob der Junge der Papa oder der Bruder von dem Süßen Mädchen ist.



Der letzte Tag wurde genutzt für einen Klettersteig geleitet von dem Peter. Wir Kletterten ungefähr 100 Höhenmeter. Für den einen leichter wie für dem Andern. Trotzdem kamen alle die keine Bauchschmerzen oder starke Höhenangst hatten gut oben an. Die Anderen blieben unten, chillten in der Sonne und genossen die Ruhe. Oben wurde noch Gymnastik gemacht und schöne Bilder.

Die Überraschungen von dieser Zeit:
• Graue Haarfarbe ist sehr schwer zu finden in Italien. Wir wollten nämlich Noahs Haare grau färben, aber das war schwerer als gedacht. Letztendlich fanden wir die Farbe, nur irgendwie wurde das nicht ganz grau, sondern gelblich.
• Ein Parkautomat gab mal mehr wie €40 zurück in €2-Münzen…
• Mattes Traum (natürlich nicht echt sein Traum, aber er fand es witzig) würde Realität, er war im Freiwild-Fanshop.


Alles in allem war es eine entspannte und gesegnete Zeit. Wir wuchsen näher zusammen als Team und sammelten Energie für die nächste Etappe in Cantù.

Sii benedito e tanti saluti (Gottes Segen und liebe Grüße),

euer Tourteam

(made by Dorina)

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